Kompostino
Erdherz berührt Wissenschaft
Ackervielfalt statt Bodenmüdigkeit
durch funktionale Strukturen und
natürliche Selbstordnung
den Ursprung wirken lassen
Dr. Stefanie Harwart, Diplom-Geologin
Meine Projekte sind Naturprojekte, die von meinen pragmatischen Umsetzungsstrategien, meinen geowissenschaftlichen, bodenkundlichen und agrarwissenschaftlichen Kenntnissen, meiner Begeisterung für alle natürlichen Vorgänge und von meinem mystischen Kontakt zu Mutter Natur profitieren.
Ich bin promovierte Geologin. Durch das Studium der Geologie konnte ich ein tiefes Verständnis für die Natur und meine Umwelt entwickeln. Geologie ist für mich ein magisches Fach, denn Wissenschaft und Natur, Laborexperiment und natürliche Umwelt, arbeiten Hand in Hand. Ich habe diese Zeit des Studiums der Geowissenschaften echt geliebt. Sie hat mich zu Abenteuern, Gemeinschaft und Wissensdurst geführt – in meinen Träumen bin ich deshalb wahrscheinlich immer mal wieder die erfüllte Studentin von damals, die anfängt zu begreifen, wie Berge entstehen, warum wo welche Gesteine existieren, was Korallen wirklich sind, wie alt und wandelbar unsere Erde ist…. die Studentin, die immer mehr versteht, das jedes Stückchen Erde seine ganz eigene Geschichte hat, die man, wenn man weiß wie es geht, wie in einem Buch lesen kann – ein echtes Privileg, wofür ich bis heute immer wieder dankbar bin.
Trotz dieser vielfältigen geologischen Intensität verlor ich irgendwann auf meinem Weg zur Wissenschaftlerin – angefüllt mit unzähligen analytischen Betrachtungen und intellektuellen Datenauswertungen – den Zugang zur Quelle meiner Begeisterung, Mystik und Abenteuerlust. Bis ich auf eine neue Art mit der Natur in Kontakt zu treten kennenlernte. Intuitive, indigene Techniken öffneten mir wieder die Türen zu einer Welt voll mystischer Räume und Lebewesen, die mir meine eigene Begeisterung wiederschenkten.
Heute verbinde ich deshalb am liebsten beides: geowissenschaftliche Analytik mit intuitiver Technik. D.h. für mich regenerative Erdtools anwenden und den Kontakt zu Landschaften intensivieren.
Alte Muster und Vorurteile sowohl gegenüber dem methodischen Faktensammeln und gegenüber dem intuitivem Empfinden lege ich dabei einfach mal beiseite und lasse Mystik und Strategie zusammen fließen.
Ich will reisen so weit ich kann,
bis zur Freude in meiner Seele,
will meine Grenzen weiter ziehen
und fühlen, wie ich wachse;
will leben, dasein, sein
und die Wahrheit in mir hören.
(Schreibtischspruch seit 30 Jahren, Herkunft unbekannt)
Dr. Stefanie Harwart, Diplom-Geologin
Meine Projekte sind Naturprojekte, die von meinen pragmatischen Umsetzungsstrategien, meinen geowissenschaftlichen, bodenkundlichen und agrarwissenschaftlichen Kenntnissen, meiner Begeisterung für alle natürlichen Vorgänge und von meinem mystischen Kontakt zu Mutter Natur profitieren.
Ich bin promovierte Geologin. Durch das Studium der Geologie konnte ich ein tiefes Verständnis für die Natur und meine Umwelt entwickeln. Geologie ist für mich ein magisches Fach, denn Wissenschaft und Natur, Laborexperiment und natürliche Umwelt, arbeiten Hand in Hand. Ich habe diese Zeit des Studiums der Geowissenschaften echt geliebt. Sie hat mich zu Abenteuern, Gemeinschaft und Wissensdurst geführt – in meinen Träumen bin ich deshalb wahrscheinlich immer mal wieder die erfüllte Studentin von damals, die anfängt zu begreifen, wie Berge entstehen, warum wo welche Gesteine existieren, was Korallen wirklich sind, wie alt und wandelbar unsere Erde ist…. die Studentin, die immer mehr versteht, das jedes Stückchen Erde seine ganz eigene Geschichte hat, die man, wenn man weiß wie es geht, wie in einem Buch lesen kann – ein echtes Privileg, wofür ich bis heute immer wieder dankbar bin.
Trotz dieser vielfältigen geologischen Intensität verlor ich irgendwann auf meinem Weg zur Wissenschaftlerin – angefüllt mit unzähligen analytischen Betrachtungen und intellektuellen Datenauswertungen – den Zugang zur Quelle meiner Begeisterung, Mystik und Abenteuerlust. Bis ich auf eine neue Art mit der Natur in Kontakt zu treten kennenlernte. Intuitive, indigene Techniken öffneten mir wieder die Türen zu einer Welt voll mystischer Räume und Lebewesen, die mir meine eigene Begeisterung wiederschenkten.
Heute verbinde ich deshalb am liebsten beides: geowissenschaftliche Analytik mit intuitiver Technik. D.h. für mich regenerative Erdtools anwenden und den Kontakt zu Landschaften intensivieren.
Alte Muster und Vorurteile sowohl gegenüber dem methodischen Faktensammeln und gegenüber dem intuitivem Empfinden lege ich dabei einfach mal beiseite und lasse Mystik und Strategie zusammen fließen.
Ich will reisen so weit ich kann,
bis zur Freude in meiner Seele,
will meine Grenzen weiter ziehen
und fühlen, wie ich wachse;
will leben, dasein, sein
und die Wahrheit in mir hören.
(Schreibtischspruch seit 30 Jahren, Herkunft unbekannt)